Zwei Mal fahren wir von Bang Muang aus mit einem kleinen Longtailboot, auf dem auch die Roller verladen werden, auf die nahe Insel Kho Koh Khao, einem Eiland wie im Paradies, denn kein Tourist ist in der Nebensaison jetzt hier zu finden.
Die erste Fahrt führte uns Dank der Erklärung einer Miturlauberin total in die Irre. Dabei haben wir jedoch Ecken entdeckt, in die wir niemals gefahren wären, haben aber vor lauter Suchen keine Fotos gemacht. Gefunden haben wir den Fährhafen zunächst nicht. Wir wollen aufgeben, entdecken aber am Stadtrand von Takua Pa einen Polizisten und der muss es ja wissen. Er telefoniert, wir telefonieren mit jemand, der englisch spricht und zu guter Letzt eskortiert uns die Polizei die ca. 20 km bis zum Fährhafen.
Auf der Insel Koh Kho Khao erwarten uns Strände wie im Paradies, Ruhe und Einsamkeit zu Hauf und ganz im Norden gibt es sogar eine Strandbude, die geöffnet hat. Die Besichtigung eines Wasserfalls muss ausfallen, unseren Rollern streckenmäßig nicht zuzumuten und zu Fuß bei den Temperaturen zu weit.
Wir haben auch am Strand relaxt, beidseitig vom Hotel am Strand entlang die Gegend erkundet, Kultur in Form eines Tempelbesuches unternommen, andere Hotels besichtigt und festgestellt, dass wir gut untergebracht sind und letztendlich dürfen ja die guten Thai-Massagen nicht unerwähnt bleiben.
Etwa 15 km entfernt vom Hotel finden wir diesen wunderschönen Tempel
Faulenzen am Strand mit Ausflügen aller Art wechseln sich ab
Im Garten des Hotels werden jetzt in der Nebensaison die Palmen geschnitten, deren Abfall herrliche Fotomotive ergeben und deren Kokosnüsse bei Sabine und mir zum Einsatz
kommen.
Henriks Restaurant und die herrliche Umgebung dürfen nicht unerwähnt bleiben.
Wir verpassen auch nicht die wunderschönen Sonnenuntergänge, denn schließlich ist Khao Lak die Region, wo die Sonne im Meer schlafen geht.
Fazit Thailand: ALLES richtig gemacht!